Künstler*in

Odile Kennel

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© Jan Beumelburg

Odile Kennel lebt als Lyrikerin, Romanautorin und Übersetzerin in Berlin. Sie schreibt auf Deutsch und auf Französisch und lädt gerne weitere Sprachen in ihre Texte ein. 2023 veröffentlichte sie den Gedichtband irgendetwas dazwischen sowie 2021 den Essay Lust (beide Verlagshaus Berlin). In Übersetzung erschien zuletzt von Lisette Lombé brennen brennen brennen (Assoziation A 2024). Ihr erster Gedichtband oder wie heißt diese interplanetare Luft erschien 2013 bei dtv, ebenso wie zwei Romane, Was Ida sagt (2011) und Mit Blick auf See (2017). Für letzteren war sie für den Alfred-Döblin-Preis nominiert. 2022 erhielt sie den Paul-Scheerbart-Preis für ihre Lyrikübersetzungen. Lust 2023 stand auf der Shortliste für den Preis der Bücherfrauen.

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