Monika Rinck lebt und arbeitet in Berlin und Wien. Sie übersetzt mit Orsolya Kalász aus dem Ungarischen, arbeitet mit Musikern zusammen und unterrichtet am Institut für Sprachkunst an der Universität für angewandte Kunst in Wien.
2019 erschienen ALLE TÜREN (Gedichte) bei kookbooks, CHAMPAGNER FÜR DIE PFERDE (Lesebuch) im Fischer Verlag, WIRKSAME FIKTIONEN (Vorträge) im Wallstein Verlag, 2020 folgt Heida! Heida! Hey! Sadismus von etwas Modernem und Ich und Lärm! Fernando Pessoas sensationslüsterner Ingenieur Álvaro de Campos, in der Reihe Zwiesprachen. Im Jahr 2020 hielt sie die Frankfurter Poetikvorlesungen unter dem Titel: Predictions. Poesie und Prognose.
Derzeit arbeitet sie an der Kulturgeschichte des Schwimmens, an Fragen des öffentlichen Raums und an der ungeschickten Praxis der repräsentativen Anerkennung.