Heike Geißler

Heike Geißler ist Schriftstellerin, Teil des Theaterkollektivs George Bele und Mitherausgeberin der Heftreihe Lücken kann man lesen. Bisher erschienen von ihr: Rosa (2002), Nichts, was tragisch wäre (2008), Emma und Pferd Beere (2009), Saisonarbeit (2014). Ausstellungen und Kollaborationen: Die demokratische Schnecke (Villa Stuck, 2020), Das Jetzige (GfZK, 2020-22), Es war einmal / GOOD BYE (KV Dresden, 2021).

Heike Geißler und Anna Lena von Helldorff arbeiten seit 2011 in unterschiedlichen Formaten zusammen.
Sie entwickelten und publizieren die Heftserie Lücken kann man lesen, veröffentlichten (mit Anke Dyes) das Fragenheft mit dazugehörigem Hörspiel und Website Fragen für alle, das Geld mani bucate money fest (mit Thomas Lindenberg) und zeigten zuletzt die Ausstellung Die demokratische Schnecke in der Münchner Villa Stuck (coronabedingt online).

[Ihre Herangehensweise ergibt sich aus dem tiefen Interesse an Zusammenhängen von Aussage und Umsetzung, Zeit, Ökonomie, Anspruch, Aufwand und Haltung.]

Heike Geißler, Foto: Adrian Sauer

Projekte mit Heike Geißler

Veranstaltungen mit Heike Geißler

Tagesprogramm mit Maria Babusch, Kathrin Gebel, Heike Geißler, Miedya Mahmod, Guillaume Paoli, this honourable fish, Eleonora Roldán Mendívil, Kasimir Sauer

Die Sonderausstellung »not dying« kann während des gesamten Festivaltags besucht werden.

Burg Hülshoff, Haus Rüschhaus und viele weitere Orte

Droste Festival 2025: 18. - 28. Juni 2025