
Die Judenbuche gehört zu den bekanntesten Texten von Annette von Droste-Hülshoff und begegnet manchen Schüler*innen auch als Schullektüre. Um den Text mehr Menschen zugänglich zu machen, wird der Text ins Arabische, Englische und Hebräische übersetzt.
Im Rahmen einer Lese- und Gesprächstour durch Westfalen wird Die Judenbuche zum Bezugspunkt für die Texte der beiden jüdischen Autor*innen Linda Rachel Sabiers und Ron Segal. Was sind Mehrdeutigkeiten in den Leben jüdischer Menschen heute? Wie sieht jüdisches Leben in einer globalisierten Welt und einer zunehmend pluralen Erinnerungskultur aus?