Judenbuche and beyond

Foto, das ein Fachwerkhaus in einer hügeligen, weiten Landschaft zeigt. Das Haus ist alleinstehend, andere Häuser sind nicht zu sehen. Es führen Feldwege am Haus entlang.
Der Himmel ist zugezogen, die Bäume sind nicht belaubt. Filmstill aus »The Geometry of Hope« von Daniel Laufer aus dem Jahr 2022.
Filmstill zu »The Geometry of Hope« (2022) © Daniel Laufer

Die Judenbuche gehört zu den bekanntesten Texten von Annette von Droste-Hülshoff und begegnet manchen Schüler*innen auch als Schullektüre. Um den Text mehr Menschen zugänglich zu machen, wird der Text ins Arabische, Englische und Hebräische übersetzt.

Im Rahmen einer Lese- und Gesprächstour durch Westfalen wird Die Judenbuche zum Bezugspunkt für die Texte der beiden jüdischen Autor*innen Linda Rachel Sabiers und Ron Segal. Was sind Mehrdeutigkeiten in den Leben jüdischer Menschen heute? Wie sieht jüdisches Leben in einer globalisierten Welt und einer zunehmend pluralen Erinnerungskultur aus?

Akteur*innen

Förderer

Das Projekt Judenbuche and beyond wird und der LWL-Kulturstiftung im Rahmen des Kulturprogramms zum Jubiläumsjahr 2025 »1250 Jahre Westfalen« gefördert.
Schirmherr des Kulturprogramms ist Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier. Gefördert wir das Projekt außerdem von der Kunststiftung NRW.