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Droste Festival

making faking money

Workshop mit Susi Bumms

15:00 – 16:30 Uhr
a.cat Kollektiv für Kultur Cafe und Kneipe

In den 1870er-Jahren produzierte J.S. Farinet so überzeugende 20-Rappen-Stücke, dass im Schweizer Kanton Wallis über mehr als zehn Jahre hinweg ein Drittel aller Münzen sogenannte Farinets gewesen sein sollen.  2009 erfindet Satoshi Nakamoto die erste Krypto-Währung und öffnet damit die Türe zur theoretischen selbstbestimmten Produktion von Währung. Die Grenze zwischen Making Money und Faking Money war und ist feiner, als sie zunächst scheint.
2025 sehen wir uns diese Grenze an, sprechen über Wert und Ästhetik – und gestalten vor allem selbst! 
Thema §146 StGB: Kein Geld wird mit der Absicht, in den Verkehr zu bringen, erstellt.

Bucht gerne den Festival-Pass für alle Veranstaltungen des Droste-Festivals vom 18. - 28. Juni 2025!

Akteur*innen

Verwandte Veranstaltungen

Burg Hülshoff, Haus Rüschhaus und viele weitere Orte

Droste Festival 2025: 18. - 28. Juni 2025

20:00 – 21:00 Uhr
Theater im Pumpenhaus

Performance mit Hendrik Quast

19:00 Uhr
Schul- und Gemeindebibliothek Havixbeck

Lesung mit Angela Steidele

18:00 Uhr
Stadtbücherei Münster

Lesung / Gespräch mit Angela Steidle

19:30 – 21:00 Uhr
Theater Münster, Studio

Lesung / Gespräch mit Asal Dardan

Lesebühnen-Show mit parallelgesellschaft

18:15 – 19:15 Uhr
Burg Hülshoff

Rundgang mit Ken Yamamoto

Pub-Quiz

16:15 – 22:30 Uhr
16:00 Uhr Einlass
Burg Hülshoff

Tagesprogramm mit ‚Bruch‘- mit Martina De Dominicis, Paula Erstmann, notsopretty, POLAR PUBLIK, Slow Reading Club, Julian Warner

Förderer

Das Droste Festival 2025 steht unter der Schirmherrschaft von Markus Lewe, Oberbürgermeister der Stadt Münster, und wird gefördert durch das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, die Kunststiftung NRW und das NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste.

In Kooperation mit der Filmwerkstatt Münster, der Schul- und Gemeinde Bibliothek Havixbeck, dem Theater Münster, dem Theater im Pumpenhaus, der Stadtbücherei Münster, dem Amt für Gleichstellung der Stadt Münster, dem SpecOps Network, dem Bennohaus Münster und dem a.cat-Kollektiv.