Die Arbeiten der COSTA COMPAGNIE aus Berlin vereinen dokumentarische, performative, filmische und choreographische Methoden mit einem essayistischen und multi-perspektivischem Narrativ. Die Gruppe fokussiert sich dabei oftmals auf Kriegs- und Krisenregionen, politische Umbrüche und die Frage und nach dem Menschen darin, u.a. in Afghanistan, Irak, Libanon, Südsudan, Mosambik, Thailand und der Ukraine.
Die von der Kulturstiftung des Bundes, den Städten Hamburg und Berlin sowie von diversen Staatstheatern geförderten Produktionen setzen seit einigen Jahren 360°-Kameras und immersive 360°-Projektionen, VR und AR sowie künstliche Intelligenz auf der Bühne ein. Sie befinden sich dabei auf der einen Seite an der Schnittmenge von Performance, Film und dokumentarischem Theater und auf der anderen Seite an der Schnittmenge von Tanz, Medienkunst und Digitalität.
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